General Pascal K., entschied im Kriegsrat mit den beiden Feldwebeln Renggli und Hauenstein, das Gefecht im offenen Feld auszutragen. Terrain und Witterung bereiteten dem schweren Geschütz einige Probleme, der kampferprobte Soldat weiss sich jedoch in jeder Lage zu helfen.
Zum fast letzten Mal kam das Heer in den Genuss der kulinarischen Fertigkeiten der Feldküche, die mit einem nahrhaften Mahl die Mägen der Krieger füllte.
Für die Truppenmoral ist vorgesorgt, denn das Siegel des letzten Gascho Tee wird in der heutigen Nacht noch gebrochen werden - Prost!
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